Ihr persönlicher Energievorrat: Mit Heizöl auf der sicheren Seite.

Während andere Energieträger wie etwa Gas sekündlich angeliefert werden müssen, haben Sie mit Heizöl Ihren ganz persönlichen Energievorrat daheim. Damit kommen Sie auch durch den strengsten Winter und haben es immer kuschelig warm.

Heizöl richtig lagern

Es gibt nur wenige Energieträger, die langfristig gelagert werden können. Heizöl zählt dazu – und das bietet enorme Vorteile. Die Flexibilität, mit der Heizölverwender ihren Energievorrat selbst bestimmen können, ist unübertroffen. Sie können den Energielieferanten frei wählen, Liefermenge und Liefertermin selbst bestimmen und haben alle wichtigen Parameter Ihrer persönlicher Energieversorgung im Griff. Der vielleicht größte Vorteil beim Heizöl ist die praktisch unbegrenzte Lagerfähigkeit. Allerdings sollten Sie dazu einige wichtige Aspekte berücksichtigen.

Heizöl richtig einlagern

Damit das Heizöl für längere Zeit eingelagert werden kann und die volle Produktqualität erhalten bleibt, ist es wichtig, den Tank und die Ölleitung frostfrei zu halten und keinen extremen Temperaturschwankungen oder direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen.
Zudem sollte der Öltank immer möglichst voll sein, um Tankatmung und Kondenswasser-Bildung gering zu halten.

Richtiges Befüllen und Kontrollieren des Öltanks

Heizölverwender können im laufenden Betrieb auch selbst einiges tun, um die langfristige Lagerung des Heizöls zu sichern. Bei der Befüllung von Öltanks ist es empfehlenswert, den Ölbrenner (Heizkessel) außer Betrieb zu nehmen und erst nach einem Zeitraum von vier bis fünf Stunden wieder einzuschalten. So ermöglicht man das Absetzen eventuell aufgewirbelter Alterungsprodukte. Auch eine Sichtkontrolle sollten Sie regelmäßig durchführen, wenigstens einmal jährlich und bei jeder Heizölanlieferung. Werfen Sie dabei einen prüfenden Blick auf Öltank, Leitungen und angebaute Armaturen. So können Sie etwaige Beschädigungen und eventuelle Undichtheiten rechtzeitig erkennen.